Aquaristik ohne Geheimnisse

Mattenfilter - FAQ

Auf diesen Seiten wird der Mattenfilter seit etwa 1996 anhand von Text, Zeichnungen und Bildern erklärt. Er hat sich einen festen Stellenwert in der Aquaristik erobert. Versandhändler bieten inzwischen die Matten an und in die Stellagen von Zoogeschäften wurde er installiert und in Foren gibt es extra Sektionen zum Thema Mattenfilter.

Im Laufe der Zeit haben sich natürlich durch die Diskussionen seitens der Leser und Betreiber Fragen aufgetan. Die Antworten zu wiederkehrenden Fragen sind entweder in den Text eingeflossen oder aber in diese FAQ. Auch wurde verschiedentlich versucht den Mattenfilter durch diverse Basteleien zu verbessern. Nur wenn man nicht weiß was man verbessern will, wird es natürlich schlecht mit der Umsetzung. Fragen dazu habe ich deshalb hier bewusst nicht aufgeführt, da sie m.E. keinen wirklichen Nutzwert haben.

Grob möchte ich sagen, dass es keinen Sinn macht zu viel über Mattenfilter und Filterei allgemein nachzudenken. Das läuft schon. Besser ist es, wenn man sich mit Fischen und Pflanzen beschäftigt und über die Bescheid weiß, aber wie dem auch sei, hier die regelmäßigen Fragen und die Antworten dazu:

Kann eine Filtermatte zu groß sein?

Theoretisch ja. Auch wenn die Strömungsgeschwindigkeit richtig ist, so ist die Mulmeinlagerungsdichte wohl zu locker. Der Mulm arbeitet besser, wenn er dichter gepackt ist (aber noch ausreichend durchlässig). Es macht aber deshalb keinen Sinn bei der Berechnung der Mattengröße und Pumpenleistung eine Punktlandung hinlegen zu wollen.

Diese Aussage ist aber im wesentlichen interessant für die Leute, die gerne die Rückwand als Mattenfilter ausbilden wollen. Bei den Standardbecken ist die Seitenscheibe nicht zu groß, das liegt noch innerhhalb der Toleranz und ist über mehrere Jahrzehnte erprobt. Wenn man eine Eckmatte baut, kann sie kleiner sein, nur deutlich größer als die Seitenscheibe sollte sie nicht werden.

Der Grund liegt, wie schon eingedeutet, wohl in der Lagerungsdichte des Mulmes. In normalbelasteteten Aquarien bildet sich eine bestimmte Mulmmenge, die von dem Input an organischem Material (Futter, Pflanzen...) abhängig ist. Diese Menge sollte sich möglichst in der Matte bilden. Wenn die Matte zu groß ist, ist die Lagerung zu locker. Ist die Matte zu klein, so bildet sich viel Mulm im Aquarium und läuft dort Gefahr abgesaugt zu werden (vereinfacht ausgedrückt). Auch so kann eine zu große Mulmmenge im Aquaruum langsam für Unfrieden sorgen. Der sollte nicht überhand nehmen

Ich habe gelesen das zwischen Matte und Scheibe ca. 2 cm Abstand sein sollte, da passt aber die Pumpe dann nicht mehr dazwischen. Kann man auch mehr cm Abstand halten oder verändert das irgend etwas an der Filterleistung des HMF?

Nein, das hat auf die Filterwirkung überhaupt keinen Einfluss. Die 2cm ergeben sich oft konstruktiv und sind als Hilfestellung für das Verständnis zu verstehen.

Ist der Mattenfilter für Meerwasseraquarien verwendbar?

Normalerweise nicht. Planmäßig entwickelt der Mattenfilter ja Nitrat und das wird per Wasserwechsel und/oder Pflanzenwuchs entsorgt. Im MW-Aquarium sind die Wasserwechselmargen aber vernachlässigbar gering, so das dadurch keine Nitratentsorgung stattfindet. Auch nehmen die Algen etc. kaum Nitrat auf. Das Aquarium muss also mit dem ganzen Nitrat selber fertigwerden.

In einem MW-Becken installiert man deshalb Abschäumer, die die Eisweiße etc. aus dem Wasser holen, bevor sie zum Nitrat werden.

Wie hoch ist die Strömungsgeschwindigkeit in der Matte wirklich?

Sehr viel höher als das Berechnungsergebnis. Die Berechnung berücksichtigt ja nicht die Querschnittseinengung durch die Matte und Verschlammung. Insofern die liegt die reale Geschwindigkeit sehr viel höher. In der Praxis haben sich die empfohlenen Richtwerte aber dennoch als gut erwiesen, da in ihnen gewisse Sicherheitsreserven enthalten sind. Die Berechnungsergebnisse bieten eher eine Vergleichbarkeit der Mattenfilter untereinander als das sie eine treffende Aussage über die echten Strömungsgeschwindigkeiten zulassen.
Aus diesem Grunde ist es auch nicht weiter tragisch, wenn man rechnerisch eine zu geringe Strömungsgeschwindigkeit ermittelt.

Die Berechnung geht nicht auf.

Ein Aquarium ist ein biologisches System und keine exakte technische Konstruktion. Entsprechend ungenau lässt es sich auch nur einstellen. Die empfohlenen Werte hinsichtlich Strömungsgeschwindigkeit und Umwäzung pro Stunde sind Richtwerte, die sich vor allen Dingen aus der Erfahrung heraus als gut erwiesen haben. Wenn die Strömungsgeschwindigkeit nur 2 cm/Minute beträgt, der Beckendurchsatz pro Stunde aber paßt, ist kein Nachteil zu befürchten. Auch kann der Beckendurchsatz pro Stunde auf 1x pro Stunde runtergehen, bzw. auf der 3-fache ansteigen. Es wird sich nicht auswirken, wenn die Anströmgeschwindgkeit im Rahmen bleibt.

Kann man die Matten aus dem Baumarkt nehmen?

Dazu gibt es sowohl positive als auch negative Erfahrungsberichte. Ich vermute, dass die Baumärkte nicht beständig von einem Schaumstoffhersteller bezieht, sondern seine Produktpalette über die Zeit wechselt und regional unterschiedlich ist. Aus diesem Grunde kann man keine pauschale Aussage machen.

Wie hoch muss der Wasserspiegelunterschied hinter und vor der Matte sein?

Bei neuen Matten ist häufig kein Höhenunterschied erkennbar. Das macht auch nichts. Um unplanmäßige Umläufigkeiten auszuschalten, kann man zum Beispiel per Trockenfuttersuspension prüfen, ob das Wasser planmäßig durch die Matte zieht oder ob irgendwo an der Seite Undichtigkeiten sind. Der maximale Höhenunterschied liegt nach meiner Erfahrung irgendwo um die 4 bis 5 cm. Danach wird der einseitige Wasserüberdruck so hoch, dass die Matte sich stark biegt und dann an der Front- oder Rückscheibe nicht mehr richtig anliegt. Dann sollte man sie einer etwas intensiveren Reinigung unterziehen. Wohlgemerkt: Es gibt Aquarien, bei denen dieser Zustand nie eintritt.

Wie wird die Berechnungsfläche gemessen, ab Oberkante-Bodengrund oder ab Bodenscheibe?

Korrekterweise ab Glasboden, also mit Bodenschicht. Dabei ist es egal, ob es Kies oder Sand ist.

Es liegt daran, dass auch innerhalb der Bodenschichten der Wasserdruck auf die Matte wirkt und somit eine Durchströmung gegeben ist. Selbst die Bodenschicht in Mattennähe ist damit durchströmt. Aber... wie an verschiedenen Stellen schon geschrieben: Man soll die Genauigkeit und Bedeutung der Berechnungen nicht überinterpretieren. In dem Moment, wo man meint sich durch genauere Planungen einen vorteil zu verschaffen, ist was mit dem Verständnis schiefgelaufen.

Woher bezieht man den Schaumstoff ?

Ich habe meine Schaumstoffmatten in speziellen Fachgeschäften erworben. Dort kann man ihn sich auch zuschneiden lassen, wenn man die entsprechenden Maße dabei hat. Allerdings haben inzwischen alle volljährigen Zoogeschäfte Matten im Angebot.

Wie stark sollte die Matte sein?

Es hat sich eine Mattenstärke von 5 cm bewährt. Sicherlich kann man sie auch stärker wählen, nur nimmt die Filterleistung damit nicht linear zu. Man sagt, dass sich die Hauptaktivität im ersten Zentimeter abspielt. Die weiteren Zentimeter dienen eher der Stabilität.

Geht es auch ohne Pumpe ?

Zwei meiner Becken haben eine Matte an der gesamten Rückfront. Dabei handelt es sich um den groben Schaumstoff, der als 2 cm-Matte auf eine gesonderte Glasscheibe mit Aquariensilikon geklebt wurde. Die Pumpe saugt das Wasser an der einen Seite ein und drückt aus auf von der anderen Seite durch das Becken. Ein Bachaquarium für Welse. In der Matte sammeln sich genügend Organismen an und die Strömung reicht aus. Das Aquarium ist allerdings länglich. Für Standardaquarien würde ich das nicht empfehlen.

Wie lange braucht ein Mattenfilter um einzulaufen ?

Oha, schwer zu sagen. Mit vier Wochen muss man wohl rechnen, eher noch etwas mehr. Es hängt entscheidend von der Wasserbelastung ab. So richtig gut ist er erst nach 12 Wochen oder mehr. Dann hält er aber auch fast ewig.
So das Becken vorher mit einem Topffilter betrieben wurde, kann und sollte man diesen über einige Zeit (ca. 2 bis 4 Wochen) mitlaufen lassen. Negative Auswirkungen sind nicht zu erwarten.

Manchmal hört man, dass er doch ausgedrückt werden soll.

Nein. Es liegt nicht in der Natur des Mattenfilters, gepflegt werden zu müssen. Lediglich oberflächliches Absaugen alle paar Wasserwechsel ist erforderlich. Bei extrem belasteten Becken, kann das schon eher und regelemäßiger der Fall sein. Seltenerweise kommt es auch bei normalen Aquarien vor. Aber standardmäßig ausdrücken und entschlammen soll und braucht man ihn keinesfalls.

Kann man einen Mattenfilter auch extern betreiben ?

Im Prinzip ja, aber wesentliche Vorteile gehen dabei verloren. So erzeugt ein interner Mattenfilter ja keine nennenswerte Saugwirkung, da sich das Ansaugen des Wasser auf eine große Fläche verteilt. Dadurch "frisst" ein Mattenfilter auch kein Futter und keine Jungfische. Wenn man nun topffiltermäßig per Ansaugrohr das Wasser zu Filter bringt, dann kann das Ansaugkörbchen wieder mit Pflanzenteilen verstopfen. Ich halte es nicht für eine so gute Idee.

(Anmerkung 2010: Hat sich auch nicht durchgesetzt, spricht heute keiner mehr von)

Externer Mattenfilter, Teil II

Mir ist es schon zweimal passiert, dass ein Teil des Wassers in der Wohnung landete. Schuld daran waren außer mir noch die Schläuche oder Topffilter. Unter anderen ist der GROSSE Vorteil beim Mattenfilter, dass er im Aquarium ist. Das Risiko einer "Überschwemmung" ist deshalb um vielfaches geringer. Wenn man den Mattenfilter extern betreibt, geht auch dieser Vorteil verloren. (Henry Hoch, Okt. '99)

Kann man auch zwei Matten installieren ?

Ja sicher, wenn man ein Aquarium von 1.80 m oder mehr hat, dann empfehle ich das eh, da dann sichergestellt ist, dass sich keine größeren Bereiche ohne Strömung ergeben. Die Kreiswirkung verliert sich dabei (gilt auch für Topffilter). Wenn man bei derartigen Becken nur einseitig einen Filter installiert, dann sind die letzten 80 cm evtl. nicht mehr bewegt. Man kann das allerdings umgehen, wenn man das Ausströmrohr bis zur anderen Seite verlegt und das Wasser so in Richtung Matte drückt.

Welcher Schaumstoff ist besser, der feine oder der grobe ?

Egal, ich persönlich bevorzuge den feinen Schaumstoff. Auch er setzt sich nicht zwingend dicht (Ausnahmen bestätigen die Regel). Wenn man aber extrem wühlende oder verfressene Fische hat, z.B. Großcichliden, dann ist man mit dem gröberen besser beraten.
Der Schaumstoff stellt ja lediglich das "Lagerregal" für den Mulm dar, dass Stützgerüst. Ob das nun fein oder grob ist, ist filtermäßig egal. Lediglich der Einfahrvorgang dürfte bei groben Matten länger dauern, da dessen Siebwirkung natürlich nicht so ausgeprägt ist.

Wie alt wird eine Matte ?

Also, meine älteste Matte hat es auf 11 Jahre gebracht. Die Matten, die ich austauschen musste, hatte ich durch vielfaches Reinigen mit Schlauchstößen zu sehr traktiert. Das ist aber auch kein Wunder, es waren Zuchtaquarien mitintensiver Artemienfütterung. Aber auch unter solchen Bedingungen sind sicher 3-4 Jahre drin und das ohne Intensivreinigung.

Wie groß muss die Matte geschnitten werden?

Sie sollte in der Breite etwa 5 mm breiter sein, als das lichte Innenmaß des Aquariums. Die Höhe sollte so gewählt werden, dass sie etwa 10mm über den Wasserspiegel hinausragt. Zu beachten ist, dass die Deckscheibe, so vorhanden, nicht auf der Matten aufliegt. Anderenfalls kann es zu Wasserverlusten durch kapillar aufsteigendes Wasser kommen, bzw. wenn das Schwitzwasser seinen Weg findet. Wasser ist diesbezüglich sehr einfallsreich!

Muss die Matte bis auf die Bodenscheibe reichen ?

Ja, sehr empfohlen. Es kommt anderenfalls leicht zu einem kleinen Spalt zwischen Matte und Bodengrund. Da kann das Wasser dann ungefiltert durchschlüpfen.

Was hat es mit dem Mulm hinter der Matte auf sich ?

Diesen Mulm kann man gerne hinter Matte belassen. Er stört i.d.R. ja nichtund dient im gewissen Masse auch noch als Bakterienlager und Puffer.

Spart man Wasserwechsel durch einen Hamburger Mattenfilter ?

Nein, auch der MF ersetzt den Wasserwechsel nicht. Ein richtiger Wasserwechsel muss nach wie vor sein. Das hat nichts miteinander zu tun.

Was bringt der MF dann?

Er macht das biologische Milieu im Aquarium wesentlich stabiler. Das liegt an seiner echten und großen Filterschlamm-Masse. In Topffiltern ist weniger und außerdem filtert bei denen das Aquarium selbst (Pflanzen, Bodengrund..) mit. Bei einem MF-Aquarium kann man durchaus mal den Bodengrund absaugen und herbe WW vornehmen. Der MF puffert das weg. Auch chemische Einwirkungen werden vom MF abgefedert. Die MF-Aquarien sind viel resistenter gegenüber Einwirkungen von außen. Sie sind eben biologisch stabil.

Topffilteraquarien laufen doch auch, wieso dann ein Mattenfilter.

Es sagt ja auch niemand, dass Aquarien mit Topffiltern sofort umgerüstet werden sollen. Bei einer Neueinrichtung sollte man aber schon über einen Filterwechsel nachdenken, wenn man meint dass es besser laufen könnte. Aquarien mit Topffiltern laufen i.d.R. deshalb, weil ein erheblicher Teil der Filterleistung im Aquarium verrichtet wird und nicht im Topffilter. Versuche haben gezeigt, dass man bei durchschnittlichen Topffilteraquarien die Filterwatte entfernen kann, ohne dass sich im Becken was ändert.

Macht es Sinn, einen Motortopffilter als Pumpe für einen internen MF zu benutzen ?

Dagegen ist von Grundsatz her nichts zu sagen. Bedenken sollte man aber, dass aufgrund der inneren Reibungsverluste die Nennpumpenleistung i.d.R. nicht mehr mit der realen Pumpenleistung vergleichbar ist. Sie geht runter. Das sollte bei der Dimensionierung geprüft werden.
Zur Wiederholung: Man geht von einem 2-fachen Beckendurchsatz pro Stunde aus. Das heißt, die Pumpenleistung pro Stunde muss doppelt so hoch sein, wie der Beckeninhalt (ob mit oder ohne Bodengrund, ist egal). Die Strömungsgeschwindigkeit an der Matte liegt zwischen 5 und 10 cm/Minute in einem bewährten Bereich. Wenn die Eheimpumpe nun mit 620tr/h angegeben ist und das Becken 300 ltr hat, dann dürfte das mit den 2x pro Stunde knapp werden, da die reale Pumpenleistung je nach Füllmaterialund Lagerungsdichte des Materiales im Topfes noch 50-75% ausmacht.

Sind Eisenansammlungen in der Matte vermeidbar oder schädlich?

Nein, völlig normal. Das per Dünger in das Aquarium eingebrachte Eisen wird durch Chelatoren in Lösung gehalten. Die Chelatoren halten aber nicht ewig, dann fällt das Eisen aus und landet im Boden oder Filter. Allerdings lösen sich daraus auch immer mal Spuren zurück, so dass eine Eisengrundversorgung durch den Filterschlamm gegeben ist.

Mattenfilter und Kahmhaut

Eine Kahmhaut besteht aus Bakterien, die an der Oberfläche leben. Diese sind in kleinen Mengen unkritisch. Wenn mal eine Kahmhaut auftritt, so ist das also kein Grund zur Panik. Eine Kahmhaut hat auch nichts mit der Filterei zu tun, beides ist grundsätzlich voneinander unabhängig.
Eine Kahmhaut hinter Matte ist absolut unkrisch. Dagegen würde ich nicht aktiv vorgehen.
Aquarienseitig kann die Kahmhaut durch eine geschickte Ausrichtung des Pumpenauslassrohres verhindert oder bekämpft werden. Ansonsten die üblichen Mittel (regelmmäßige Entfernung Löschpapier oder ein Litermaß).

Mattenfilter mit Sandboden

Na klar, ob Kies, Sand oder auch gar kein Bodengrund wie bei Zuchtbecken, der Mattenfilter geht immer. Das ist ja einer der wesentlichen Punkte des MF. Er alleine sol, muss und wird ausreichen, um die für das Aquarium erforderliche Mikrobiologie aufzunehmen. Das ist Aufgabe des Mattenfilters.

Eckmatte nach innen gebogen möglich?

Theoretisch möglich ja, aber praktisch wohl eher riskant. Bei der herkömmlichen Eckfilterbauweise ist die Matte je gegen die Wasserdruckrichtung gebogen. Dadurch ist sie wie eine Staumauer stabiler und dichtet sich selber ab. Biegt man die Matte nun anders herum, also Richtung Aquarienecke, so gewinnt man zwar Platz aber hinsichtlich der Stabilität und der Dichtung erreicht man genau das Gegenteil. Ich würde eine solche Konstruktion nicht einbauen.
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Autor: Olaf D.   Stand: 2010-09-27   File: http://www.deters-ing.de/Filtertechnik/FAQ.htm   User online: 1